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Soziale Arbeit lebt als Disziplin und Profession von der ständigen Weiterentwicklung des in und mit ihr geteilten Wissens. Forschung, Theoriebildung, Lehre und Praxis bilden hierbei ein komplexes Gefüge im gesellschaftlichen Kontext. Der Band nimmt die verschiedenen Relationen in den Blick: Wo, von wem und in welcher Weise wird Wissen der Sozialen Arbeit gebildet, weiterentwickelt und geteilt? Und um welche Arten von Wissen geht es dabei?.
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Ähnlichkeit, Recht des Souveräns, Marter und Tragödie. Repräsentation, Recht der Gesellschaft, reformierte Strafen und Komödie. Humanwissenschaften, Disziplin, Gefängnis und Roman: Von der Forschung bisher gänzlich unbemerkt, führt Foucault diese Zusammenhänge in einem Gattungsdiskurs zusammen. Wie die vorliegende Arbeit zeigt, reproduziert er damit nicht nur das Narrativ von der historischen Abfolge literarischer Gattungen, sondern aktualisiert ein quasiidealistisches Zusammenspiel historischer, epistemischer, subjektphilosophischer und gattungstheoretischer Phänomene. Die Gattungsbezüge statten Foucaults eigenen Diskurs mit genau den philosophischen Grundlagen aus, die Foucault scheinbar so eindeutig zurückweist. Inmitten der so nachdrücklich betonten Diskontinuität erweist sich der Gattungsdiskurs als Garant einer letztlich doch notwendigen Kontinuität und Kausalität.
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Dem Üben im Deutschunterricht und im Kontext der Lehrer*innenbildung hat die Deutschdidaktik bislang eher wenig Aufmerksamkeit gewidmet. So gibt es beispielsweise erst vereinzelte Auseinandersetzungen darüber, wie das Üben aus einer deutschdidaktischen Perspektive zu modellieren und im sprachlichen und literarischen Lernen zu verorten ist. Aber auch Befunde zu den Praktiken des Übens im Deutschunterricht und in der Lehrer*innenbildung liegen erst wenige vor. Der Band greift diese Desiderate auf und geht ihnen in den einzelnen Beiträgen aus theoretischen wie empirischen Perspektiven nach.
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"From an international standpoint, the docent position in Norway is unique, insomuch as it is a top academic position equivalent to a professorship. This book combines a thorough examination of the docent's role and place within the higher educational system with a presentation of a development project to move associate professors up the career ladder to the docent level at the University of Agder (UiA). The first part of the book looks at the Norwegian docent in historical, current and R&D theoretical perspectives. In the second part, six docents relate their own paths to qualification for the position. Part 3 presents the rationale behind the UiA project and how it was executed and subsequently evaluated. The final part of the book analyzes the docent's current and future challenges. Criteria for promotion and expert committee rulings are among the topics discussed. Å satse på dosenter can be read as a practical introduction for docents on how to manage a promotion seminar, but it can also be read as a contribution to the discussion on how to improve research, teaching and communication at universities and colleges. The book will be of particular interest to docents and candidates for the docent position, members of expert committees and administrators at various levels within higher educational institutions. As a contribution to the debate on higher education's need for different profiled positions, the book is relevant for a broader audience of researchers, politicians and public servants in Norway and the other Scandinavian countries. The book has been edited by Carl Christian Bachke, docent emeritus at the University of Agder, and Mads Hermansen, PsyD and professor emeritus at University of Agder."
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Im Herbst 2017 wurde das Projekt Kooperationsschulen an der Universität Klagenfurt etabliert. Das vorrangige Ziel war es, durch die Verzahnung von schulischer Praxis und wissenschaftlicher Forschungsarbeit Synergieeffekte zu erzielen, die sowohl für die Universität als auch die kooperierenden Schulen einen Mehrwert darstellen. Dieser Band macht erfolgreiche Kooperationskonzepte sichtbar, evaluiert und reflektiert Gelingensbedingungen sowie Stolpersteine und bemüht sich um eine Abstraktion von Generalisierbarem. Dazu wird Evidenz dokumentiert und der Transferwert für künftige Implementierungen des wechselseitigen Kompetenzaustausches zwischen Universität und Schule diskutiert. Situiert zwischen akademischer Forschung, reflektierter Praxis und Bildungskonzepten richtet sich der Band an Hochschullehrende, insbesondere des Lehramts und der Bildungswissenschaften, an Schul- und Unterrichtsentwickler*innen, Studierende im Lehramt, Praktiker*innen und Lehrpersonen sowie an alle Institutionen, die in Aus-/Fort- und Weiterbildung involviert sind.
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Das Skalenhandbuch für das Programme for International Student Assessment (PISA) 2018 umfasst die Dokumentation aller Instrumente, die in der Studie im Jahre 2018 in Deutschland eingesetzt wurden. Neben den Fragen - den sogenannten Items - des Schülerfragebogens, des Elternfragebogens, des Lehrerfragebogens sowie des Schulleiterfragebogens werden die mittleren nationalen Lösungshäufigkeiten und dazugehörige Kenngrößen der verwendeten Testaufgaben für die Domänen Lesen, Naturwissenschaften und Mathematik aufgelistet. In der Erhebung 2018 bildete die Domäne Lesen mit der Neuerung des adaptiven Testens die Hauptdomäne. Damit beginnt ein neuer Zyklus, da in den vorhergehenden Zyklen jede der drei untersuchten Grundbildungsdomänen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften zweimal den inhaltlichen Schwerpunkt bildete. Es werden sowohl die internationalen Fragen als auch Fragen abgebildet, welche nur in Deutschland erhoben worden sind.
Education --- Research. --- Educational research
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Gilles Deleuze zufolge bewegen wir uns permanent in einem Strom von Bewegungsbildern. Vor diesem Hintergrund zeigt Jonas Hänel, dass eine bewegungsbildbasierte Forschung quer zu den Themenbereichen Bildung, Kino und Pflege und ausgehend von Michael Hanekes Film »Liebe« (2012) neue Qualitäten in den Blick rückt. Neben der Beschreibung kontingenter Verläufe im Leben fokussiert er Intensitäten wie Affektionen und Affekte in unterschiedlichen performativen Handlungsvollzügen. Sei es die Beschreibung von Bildungs-, Pflege- oder auch filmischen Prozessen: Sein zentrales Anliegen ist es, die Prozessualität performativer Praxen in ihrem von Brüchen durchzogenen Werden nachzuzeichnen.
Education --- Research --- Philosophy. --- Research.
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"Experimenting with Ethnography offers concrete suggestions for thinking about and doing research and writing (i.e., analysis). The volume challenges the notion that analysis is simply an abstract, theoretical exercise; but rather, a concrete mode of action. The contributors come from a variety of intellectual traditions and are wide-ranging in their ethnographic approach. Each essay invites readers to take a step back from concepts, fieldwork, and theories and center on the elusive work that needs to be performed before an argument can be completed. More specifically, the essays explore the deliberate processes for nurturing a space of play for things that have not yet materialized, opening up ways of experimental thinking through ethnographic knowing"--
Ethnology --- Anthropology --- Research --- Methodology. --- Research. --- Anthropological research
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Schöpferische Erfahrungen sind besondere Erfahrungen des Lernens, die neue Weisen ,zu sein' hervorbringen. Inwiefern zeigen sich diese beim Kreativen Schreiben von Grundschulkindern? Erzählen Kindertexte von Schöpferischen Erfahrungen? Und was kann entstehen, wenn Studierende in Reflexionsgesprächen von ihren Erfahrungen beim Schreiben einer Forschungsarbeit erzählen? Diesen Fragen geht die phänomenologische Studie am Beispiel einer Didaktischen Forschungswerkstatt nach, in der Studierende Kinder beim Schreiben beobachtet haben. Der gewählte Forschungsstil lässt Lernerfahrungen im Schreiben vorstellbar werden wie auch Momente der Sinnbildung, in denen sich bei Kindern und Studierenden Anfänge neuer Erfahrungsweisen zeigen.
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In bildungswissenschaftlichen Disziplinen galt die Anwendung quantitativer Forschungsmethoden bislang nicht unbedingt als disziplinärer Standardzugang in der Datensuche, -erhebung und -analyse. Gleichzeitig gewinnt im Zuge besserer Datenverfügbarkeit, u.a. auch infolge zunehmender Digitalisierung, die Arbeit mit quantitativen Daten ebenso wie die individuelle Kompetenz zu ihrer Erhebung und Analyse an Bedeutung. Diese forschungsmethodische "Soft Skill"-Lücke greift dieser Sammelband auf und schließt sie: Die Handreichung des multiprofessionellen Autor:innenteams beleuchtet und diskutiert die Möglichkeiten der Nutzung quantitativer Daten in bildungswissenschaftlichen Disziplinen kritisch und vermittelt hilfreiche Kompetenzen im Bereich des Findens geeigneter (Sekundär-)Daten, der Umsetzung eigener Datenerhebungen, sowie weiterer forschungspraktischer Datenkompetenzen (bspw. Datenschutz).
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